Veranstaltungen
Familiengründung durch Eizellspende
Mo 6. Mai 2024, 17:00 - 19:00 Uhr
Ein striktes Verbot der Eizellspende ist in einer liberalen Gesellschaft schwer zu rechtfertigen, wiewohl die Eizellspende mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Veranstaltung untersucht die anstehenden Probleme aus ethischer, therapeutischer und soziologischer Perspektive und zeigt Rahmenbedingungen auf, die ein guter Umgang mit der Eizellspende zu berücksichtigen hätte.
Zusätzlich werden Schnittstellen zu anderen Fortpflanzungsverfahren herausgestellt. Im Vergleich zeigt sich, wie ambivalent die aktuelle Debatte geführt wird. Auf der einen Seite spricht man von liberalen Familienmodellen, auf der anderen Seite wird reproduktives Material unterschiedlich bewertet.
Nach einem Impuls von Clemens Heyder, der für seine Arbeit zum Thema den Dissertationspreis der Universität Bielefeld erhielt, kommen wir ins Gespräch mit zwei weiteren Expertinnen über das Gelingen und die Fallstricke, die mit dem Thema „reproduktive Selbstbestimmung“ verbunden sind.
Dr. Clemens Heyder, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Göttingen
Dr. Petra Thorn, Dipl. Sozialarbeiterin | Dipl. Sozialtherapeutin | Familientherapeutin DGSF in eigener Praxis
Dr. Ruzana Liburkina, Institut für Soziologie an der Goethe Universität sprechen.
Kooperation Netzwerk vorgeburtliche Diagnostik
Eintritt frei
Veranstaltungen
Schock nach der Diagnose –
Traumasensible Kommunikation während
der Schwangerschaft
Herzliche Einladung zur diesjährigen
Veranstaltung anläßlich des
Internationalen Hebammentages
am 5. Mai 2023, 15:00 Uhr im Haus am Dom
Eintritt frei
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen, Dr. D. M. Suharjanto im Namen des Netzwerks vorgeburtliche Diagnostik Frankfurt am Main
Veranstaltung zum Welttag der
psychischen Gesundheit
von Müttern
Hybridveranstaltung: präsentisch + digital
Do 5. Mai 2022, 15:30 -17:00 Uhr,
Erzählcafé im Haus am Dom,
Darüber reden –
Mut oder Zumutung?
Seelische Krisenbewältigung nach der Geburt
Eintritt frei
Tickets: Am Empfang im Haus am Dom oder über:
www.adticket.de
Kooperation: Netzwerk Peripartale psychische Störungen
Soirée am Dom zum
Internationalen Hebammentag
Hybridveranstaltung: präsentisch + digital
Do 5. Mai 2022, 19:00-21:00 Uhrr,
Zwischen Hoffen
und Wünschen
Kommunikation im Beratungssetting
Eintritt frei
Tickets: Am Empfang im Haus am Dom oder über:
www.adticket.de
Kooperation: Netzwerk PND Frankfurt
Eltern werden
begleitet und getragen
Mo 6. Mai 2019, 15:30-20:00 Uhr,
Haus am Dom, Frankfurt am Main
Weiterbildung für ÄrztInnen,
Hebammen, psychosoziale Dienste
und alle Interessierten
Eintritt frei
Um Anmeldung wird gebeten:
ch.keim@bistumlimburg.de
Paragraph 219a StGB
Beibehaltung, Aktualisierung oder Streichung?
Mittwoch, 15. August 2018
19:30 Uhr, im
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt
Eintritt frei
Veranstalter:
Frankfurter Domkreis
Kirche und Wissenschaft
GLÜCK KENNT KEINE BEHINDERUNG
1.-31. MAI 2018
FOTOAUSSTELLUNG VON JENNY KLESTIL
Seit über drei Jahren porträtiert die Fotografin Jenny Klestil Menschen (von klein bis groß) mit Trisomie 21 - mehr als 1000 sind es mittlerweile, die sich, mal allein, mal mit Eltern oder Geschwistern ablichten ließen. Entstanden ist eine Ausstellung von überflutender Lebenslust und Liebe. Die Tatsache, dass in Deutschland kaum noch Trisomie-Kinder auf die weltkommen macht diese Ausstellung zu einem Statement für Vielfalt und Toleranz.
VERNISSAGE
Do 3. Mai 2018, 18:00 Uhr mit Jenny Klestil
„Das ganze Kind hat so viele Fehler“
Zerbrechen wir an dem Wissen, das wir uns gewünscht haben?
Die Journalistin ist in der 13. Woche schwanger als sie das Ergebnis des Bluttests erfährt. „Ich habe leider kein komplett unauffälliges Ergebnis für Sie“, sagt ihr die Ärztin. Offen ehrlich, emotional und berührend lässt die Autorin die Zuhörerinnen und Zuhörer an einer Schwangerschaft teilhaben, die alles andere als unkompliziert ist.
5. Mai 2018, um 19 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main
Der Eintritt ist frei, eine Spende erwünscht
Projekt WIR der Lebenshilfe Frankfurt am Main e.V.:
https://www.lebenshilfe-ffm.de/de/projekt-wir/termine/detailansicht/wir-autorenlesung-sandra-schulz.htmlKINOTIPP: 24 WOCHEN
DER FESTIVALERFOLG ZUM THEMA PRÄNATALDIAGNOSTIK AB 22.9. IM KINO!
24 WOCHEN mit Julia Jentsch und Bjarne Mädel in den Hauptrollen feierte seine Premiere auf der diesjährigen Berlinale als einziger deutscher Wettbewerbsbeitrag und wurde von Presse und Publikum hoch gelobt. Der Film greift das Thema der Pränataldiagnostik auf eindringliche und beeindruckende Weise auf und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Am 22. September 2016 kommt der Film im Verleih von Neue Visionen Filmverleih bundesweit in die deutschen Kinos.
Am Mittwoch, 24. August 2016, 12:30 Uhr,
im Cinema
Roßmarkt 7, 60311 Frankfurt am Main
Einlass ab 12:00 Uhr
Den deutschen Trailer können Sie sich hier ansehen:
www.youtube.com/watch?v=f08wPY4ShBs"FILM UND GESPRÄCH IM HAUS AM DOM"
Di 3. Mai 2016 · 18:00 Uhr
Zum Internationalen Hebammentag zeigen wir den Dokumentarfilm
„Am Anfang“ (Deutschland 2013, 77 min), einen intimen Film über
Glück und Liebe und über das Geheimnis der Menschwerdung.
Die
Regisseurin Josephine Links hat dafür über mehrere Monate werdende
Mütter begleitet und Gespräche mit Ärzten und Ärztinnen
geführt.
Sie präsentiert eine urteilsfreie Sicht auf die Erwartungen
einer unbeschwerten Familiengründung, zeigt aber auch die Tragik
von Entscheidungen, die der Ruf nach der Wahrheit nach sich
ziehen kann und die vielleicht die ersten großen Brüche
im Lebensweg bedeuten.
Im Anschluss an den Film laden wir ein zum Gespräch
mit der Regisseurin (l.).
Kosten: 4 € / ermäßigt 3 €
"Wir Schicksalsmacher"
Liebe und Fortpflanzung in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten
Dienstag 5. Mai 2015
18:30-20:30 Uhr
Anmelde-Nr.: A150505DS
Die Teilnahme ist frei, eine Anmeldung ist Voraussetzung
Mit u.a.:
- Pfr. Ludwig Reichert, Leiter des Refugium, Hofheim
- Petra Thorn, Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung BdiD.ev.
Menschen mit Kinderwunsch sehen sich heute veränderten gesellschaftlichen Standards ausgesetzt. Ihre Nachfragen und Nöte haben deutliche Auswirkungen auf verschiedene Berufssparten des Gesundheitssektors. So bestimmt das gestiegene Sicherheits-bedürfnis unter den Patienten/ Patientinnen zunehmend den ärztlichen Alltag, deren Bedarf an beruflicher Flexibilität die Produktziele der Medizin-technischen Branche.
Eine Zunahme von Spannungs- und Erschöpfungszuständen von Eltern, die Kinder als Teil einer erfolgreichen Lebensplanung sehen, prägt schließlich die Beratungsarbeit der psychosozialen Dienste.Wir laden alle beruflich in das Thema Involvierten ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zwei langjährig in der beruflichen Supervision tätige Referenten werden inhaltliche Impulse setzen, in dem sie ihre spirituellen, gesellschafts- wie psychoanalytischen Beobachtungen mit uns teilen.
Kooperation:
Netzwerk Pränataldiagnostik - Frankfurt anlässlich des Internationalen Hebammentags
Netzwerk vorgeburtliche Diagnostik Frankfurt 2024